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Von Johnny

Der ultimative Weg zum militärischen Sieg in Civilization VII

In Civilization VII zählt mehr als nur Stärke, wenn es um einen militärischen Sieg geht. Die Kunst besteht darin, eine mächtige Kriegsmaschinerie aufzubauen, die fähig ist, alle Konkurrenten zu überwältigen. Mit der richtigen Strategie kann selbst der friedlichste Anführer zum gefürchteten Kriegsherrn avancieren.

Solide Basis für den Kriegserfolg

Bevor die Eroberung beginnt, muss die Wirtschaft florieren. Ein fortgeschrittenes Wirtschaftssystem, das stark in Produktion und Forschung investiert, ist entscheidend. Städte sollten in der Nähe von strategischen Ressourcen wie Eisen und Pferden errichtet werden, um die Produktion von schlagkräftigen Einheiten zu sichern.

Strategische Planung ist wichtig: Die Siedler-Ansicht gibt Aufschluss über ideale Stadtstandorte, die nicht nur ressourcenreich, sondern auch gut zu verteidigen sind. Zudem beschleunigt eine gut ausgebaute Infrastruktur die Truppenbewegungen erheblich.

Das Blatt zu Beginn wenden: Frühe Aggression

Eine schnelle Produktion militärischer Einheiten und die zügige Erkundung des eigenen Terrains sollte nicht unterschätzt werden. Unabhängige Mächte frühzeitig zu assimilieren, kann langfristige Vorteile, darunter wertvolle Städte, sichern. Ein zeitiger Angriff auf nahgelegene Völker kann deren Entwicklung erheblich einschränken und so ein Ungleichgewicht zugunsten der eigenen Zivilisation schaffen.

Durch das Erforschen von „Disziplin“-Civics werden Armeekommandanten freigeschaltet. Technologien wie „Tierhaltung“, „Maurerhandwerk“ und „Bewässerung“ führen direkt zu effektiven Belagerungseinheiten.

Kriegskunst: Taktiken und Strategien

Siege hängen nicht nur von Zahlen ab. Die optimale Mischung aus Einheiten, geschickte Manöver sowie das Terrain sind Vorteile, die genutzt werden sollten. Belagerungswaffen durchbrechen Stadtmauern, während Fernkampfeinheiten aus sicherer Distanz agieren. Marineeinheiten spielen eine Schlüsselrolle bei Angriffen auf Küstenstädte oder Inseln.

Jede Zivilisation hat spezielle Vorteile und Einheiten. Im Spiel sollten Stärken, wie der Erhalt von Eisen zur Stärkung von Einheiten, ausgenutzt werden.

Diplomatie als Kriegsstrategie

Kriegsführung besteht nicht nur aus Kampf, sondern auch aus klugem Einfluss. Bündnisse reduzieren Mehrfrontenkriege. Einflussnahme kann die feindlichen Kriegserfordernisse schwächen, indem finanzielle Mittel und die Truppenproduktion eingeschränkt werden. Das Konzept der Kriegstreiberei verringert die Kampfmoral des Gegners.

Ein Überraschungskrieg erweitert die mögliche Kriegstreiberei und die Einflusspunkte des Gegners, deshalb sollte dieser Schritt gut überlegt sein.

Strategien zur Eroberung von Städten

Für die Eroberung einer Stadt müssen sämtliche befestigte Bezirke neutralisiert und Truppen ins Stadtzentrum entsendet werden. Danach bietet sich die Wahl, eine Stadt zu behalten oder zu zerstören. Bis eine Stadt endgültig fällt, müssen alle befestigten Bezirke unter Kontrolle gebracht werden.

Eine systematische Übernahme der Siedlungen von groß nach klein schwächt den Feind besonders effektiv. Aber Achtung: Die feindliche Hauptstadt zu erobern beendet den Krieg nicht zwangsläufig.

Auf der Hut vor neuen Siedlungen

Während Verluste entstehen, setzen Rivalen oft Siedler ein, um neue Städte zu gründen. Diese sind oft leicht zu übernehmen, doch effizienter ist es, die Siedler zu stoppen, bevor sie Siedlungen errichten können.

In Friedensverhandlungen werden oft neu gegründete Städte als Spielstein eingesetzt. Diese Angebote sollte man jedoch nur in Betracht ziehen, wenn ein vollständiger Sieg uninteressant erscheint.


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